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Über Marks11


Marks11 ist ein Content und Datenbank Management System (CDMS) mit dem Programmierer nahezu jedes webbasierte Projekt flexibel umsetzen und erweitern können. Dazu gehören z.B.:

  • E-Commerce Plattformen
  • Konfiguratoren
  • Marktplätze
  • Onlineshops
  • Buchungsplattformen
  • Unternehmenswebseiten
  • Magazine
  • Soziale Plattformen
  • Blogsysteme
  • Vergleichsplattformen

Für Administratoren sind selbst komplexeste Strukturen leicht bedienbar.

Technologie

Marks11 basiert auf dem ZendFramework und nutzt als Object Relation Mapper (ORM) Doctrine.

Wir sprechen bei Marks11 von einem Content & Database Management System (CDMS), da sich hier nicht nur Inhalte, sondern auch Datenbank-Strukturen abbilden, erstellen und bearbeiten lassen.
Die Software bedient sich von Anfang an des Prinzips der objektorientierten Programmierung. Über das ZendFramework wird das MVC (Model, View, Controller) umgesetzt und die zu verarbeitenden Daten werden über ORM zugänglich gemacht. Jedes Daten-Tupel entspricht hier einem bestimmten Model und eine Menge der gleichen Models sind entsprechend einer Collection einer Klasse.
Um möglichst alle komplexen Strukturen darstellen und schnell als Administrator verarbeiten zu können haben wir eine zahlreiche Anzahl nützlicher Formelemente, welche beim Be- bzw. Verarbeiten eines zu verarbeitenden Models benötigt werden, entwickelt.
Folgende Beziehungen zwischen unterschiedlichen Daten können so einfach dargestellt werden:

  • Child of Parent
  • Position
  • M to One
  • M to One with Translation
  • M to One with Value
  • M to One with Translation and Value
  • M to N with Translation
  • M to N with Value
  • M to N with Position
  • M to N with Value and Position
  • M to N with Translation and Position
  • M to N to T
  • M to N to T with multiple Values
  • M to N to T with Position
  • M to N to T with multiple Values and Position
  • M to N to T to Y
  • M to N to T to Y with multiple Values
  • M to N to T to Y with Position
  • M to N to T to Y with multiple Values and Position
  • Date
  • Datetime
  • Decimal-Input
  • Integer
  • Short-Text
  • Long-Text
  • Password
  • WYSIWYG
    • with link to Media-Browser
    • with link to MediaImage-Browser
    • with different ViewHelpers for DataOutput
    • Template-Creator


Vorteile

Sicherheit

Wir haben von Anfang an den Fokus auf den Bereich Sicherheit gelegt und sensible Daten vom öffentlichen Bereich gekapselt.

Von vornherein sind sämtliche Ressourcen – also sowohl Medien die über das System hochgeladen werden als auch Inhalte die erstellt werden können mit einer Rolle versehen, welche über die ACL nur bestimmten Nutzern oder Nutzergruppen Zugang erlauben.
Hierbei haben wir auch davon abgesehen, dass man nur eine Art einfache Kettenstruktur für die miteinander verknüpften Rollen vergeben kann. Es ist ebenso möglich, dass quasi gleichrangige Rollen erstellt und entsprechend verarbeitet werden können.
Grundsätzlich werden alle Anfragen an das System über die „index“-Datei getunnelt.
Sowohl Logik als auf Daten liegen in den nicht öffentlichen Bereichen. Ausnahmen bilden lediglich Medien, die auch für den Gast-Nutzer zu sehen sind bzw. sein sollen. Diese werden auch in öffentlichen Bereichen hinterlegt um bei hohen Anfragen performant zu bleiben.

Variabilität

Marks11 ist so konzipiert, dass die Datenbank bzw. das entsprechende Model bei Bedarf erweitert oder rückgebaut werden. Das Design ist nach dem MVC entsprechend von der ausführenden Schicht getrennt.

Performance, BigData und Skalierbarkeit

Aufgrund der ORM-Struktur ist es jederzeit möglich die Datenbank zu wechseln und oder an zu passen. Bei zu hohen Lasten wird bei der Programmierung vom deutlich Speicherintensiven Doctrine auf das L8Msql gewechselt und somit eine flüssige Verarbeitung großer und vor allem komplexer Strukturen erlaubt.

 

Geschichte

Marks11 wird seit März 2010 von Norbert Marks und Team in Berlin entwickelt und wird heute von ca. 200 Unternehmen in Europa und in den USA erfolgreich genutzt. Der Ursprung des Systems liegt in der Unzufriedenheit mit den bisher bestehenden Systemen, die sowohl aus Entwicklersicht als auch aus Bedienersicht einfach zu unkomfortabel sind.